Wir bieten Sicherheit in der Corona Krise

 

In Zeiten der Corona-Pandemie sind wir als Anbieter des öffentlichen Personennahverkehrs im Kreis Heinsberg besonders betroffen. Zur Vermeidung der weiteren Virusausbreitung sowie zum Schutz von Fahrgästen und Mitarbeitern, haben wir entsprechende Maßnahmen ergriffen.

Durch die täglich hochintensive Medienberichterstattung über Ansteckung und Verbreitung des Virus, mögliche Folgen einer Erkrankung und umfangreichen Hinweisen und Tipps zur Vorsorge und zum Schutz gegen eine Infektion sind grundsätzlich alle Unternehmen des ÖPNV betroffen und verzeichnen trotz weitreichender Präventions- und Schutzmaßnahmen weniger Fahrgastaufkommen als in „normalen“ Zeiten.



In NRW ist es verpflichtend, in Bussen und Bahnen sowie in Bahnhofsgebäuden und unterirdischen Haltestellen eine medizinische Maske (sogenannte OP-Maske) zu tragen.

An Haltestellen des ÖPNV „im Freien“ muss keine Maske mehr getragen werden. (Coronaschutzverordnung Land NRW | Stand: 21. Juni 2021)


 


Intensive Reinigung und Desinfektion aller Omnibusse

 

Im Kreis Heinsberg nutzen täglich tausende Menschen unsere Nahverkehrsangebote. In den Regionalbussen, Stadtbussen und Schnellbussen sowie im MultiBus halten sich unsere Fahrgäste an den Haltestangen fest und betätigen Knöpfe für den Haltewunsch oder zum Türöffnen. In Zeiten der Corona Pandemie werden viele Menschen durch die tägliche Medienberichterstattung über Ansteckung und Verbreitung des Virus, mögliche Folgen einer Erkrankung und umfangreichen Hinweisen und Tipps zur Vorsorge und zum Schutz gegen eine Infektion verunsichert. Mit zielgerichteten Präventionsmaßnahmen bieten wir in diesen Zeiten ein Höchstmaß an Sicherheit in allen Bussen, um Fahrgäste und Mitarbeiter/-innen vor Ansteckungsgefahren zu schützen.

Nach Betriebsschluss wird jeder Bus einer intensiven Grundreinigung unterzogen. Schon diese gründliche Reinigung sorgt dafür, dass das Infektionsrisiko stark verringert wird. Anschließend werden alle von den Fahrgästen besonders häufig berührten Stellen wie Halteschlaufen Haltestangen und Knöpfe nochmals zusätzlich desinfiziert.

Wir bieten unseren Fahrgästen damit höchstmögliche Sicherheit in allen Fahrzeugen und auf allen Strecken.


Den Spot zur Kampagne finden Sie hier: https://youtu.be/nxH3e3DTPqE

(Das Video ist vor der Pflicht zum Tragen einer FFP2-, KN95- oder N95-Maske entstanden) 


 


Bargeldlos zahlen, Kontakt vermeiden

 

Geldscheine und Münzen wechseln sehr häufig den Besitzer. Daher sind sie naturgemäß mit Keimen belastet. Das Bundesinstitut für Risikobewertung konstatiert jedoch, „dass es derzeit keine Fälle gibt, bei denen nachgewiesen ist, dass sich Menschen auf anderem Weg (als über die sogenannte Tröpfchen-Infektion), [...], mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben.“

Natürlich sollte man im Umgang mit Geld trotzdem die Hygieneregeln beachten und sich regelmäßig nach dem Kontakt mit Münzen und Scheinen die Hände waschen sowie vermeiden, sich mit ungewaschenen Händen in das Gesicht zu fassen. Ein wichtiges Kriterium in der Verhinderung der Ausbreitung von Bakterien und Viren ist – nicht nur in dieser Zeit – das Bezahlen ohne Bargeld. Damit auch beim Busfahren im Kreis Heinsberg bargeldlos bezahlt werden kann, bieten wir unseren Fahrgästen an, die Tickets im Vorfeld der Fahrt auf den dafür vorgesehenen Online-Plattformen zu erwerben und auf sein Smartphone zu laden. Dann heißt es nur noch: Einsteigen, platznehmen und ganz entspannt Busfahren.




Kaufen Sie Ihr Handyticket ganz einfach z.B. in den Apps mobil.nrw, HandyTicket Deutschland, movA oder DB Navigator.

 


 


Mit Abstand am sichersten fahren

 
Im Kreis Heinsberg bleiben die Menschen mobil und geschützt. Nicht nur in eigenen Fahrzeugen. Auch das Fahren mit dem Öffentlichen Nahverkehr bleibt sicher. Mit zielgerichteten Präventionsmaßnahmen bieten wir in diesen Zeiten ein Höchstmaß an Sicherheit in allen Bussen, um unsere Fahrgäste und Mitarbeiter/-innen vor Ansteckungs- gefahren zu schützen. Im Rahmen der weitreichenden Infektionsschutzmaßnahmen nutzen wir unter anderem die Erkenntnisse aus den hauseigenen Statistiken zum Fahrgastaufkommen auf allen Strecken im Kreis und setzt diese ins Verhältnis zur Größe der einzusetzenden Busse.

 

Seit dem 27. April 2020 gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz in Fahrzeugen und Anlagen des ÖPNV, also auch an Bushaltestellen, zu tragen. Das Tragen der Masken vermindert das Risiko, dass unbemerkt infizierte Kontaktpersonen Ansteckungsgefahren in den Fahrzeugen verbreiten könnten, auf ein Minimum. Trotz eines Mund-Nasen-Schutzes sollte im Bus durch eine gleichmäßige Verteilung der Fahrgäste der nötige Abstand gewahrt werden. Weiterhin empfehlen wir, Einkaufs- und Besorgungsfahrten möglichst auf Zeiten zu verschieben, zu denen keine Berufspendler und Schüler unterwegs sind.

 

Mit dem Bund-Länder-Beschluss vom 19. Januar 2021 wurde vereinbart, dass künftig im ÖPNV eine Pflicht zum Tragen medizinischer Masken gilt. Das sind OP-Masken sowie Masken des Standards FFP2, KN95 oder N95. Ab dem 24. April 2021 galt in Bussen und Bahnen sowie an Haltestellen ausschließlich das Tragen einer Maske des Standards FFP2, KN95 oder N95. Diese Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske wurde mit Wirkung zum 12. Juni 2021 wieder aufgehoben.



Den Spot zur Kampagne finden Sie hier: https://youtu.be/mGOJIPf57Ew

(Das Video ist vor der Pflicht zum Tragen einer FFP2-, KN95- oder N95-Maske entstanden) 


 

Aktuelle Informationen

Aktuelle Informationen zum Umgang mit der Corona Krise im ÖPNV finden Sie hier.